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"Piadina Romagnola" Rezept

REGION: Italien

Keine

Zutaten für 4 Portionen:

200g Levoni San Daniele g.U. Parmaschinken | 150g Rucola (Rauke)
100g Parmigiano Reggiano | 350g Mehl 00 | 125 ml Wasser
70g Schmalz | 8g Hefe | Salz, natives Olivenöl extra, Pfeffer nach Geschmack

So wird's gemacht: Das Mehl in eine Schüssel geben und zu einem Hügel formen, dann mit den Händen eine Mulde in die Mitte drücken und die Hälfte des Wassers nach und nach hineingießen, dabei mit einer Hand kneten. Das lauwarme Schmalz, eine großzügige Prise Salz und die Hefe hinzufügen, dann das gesamte Wasser dazugeben und mit beiden Händen kräftig durchkneten. Die Masse auf ein Backbrett geben und weiter kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde ruhen lassen, dann in vier Teile teilen: jeden Teil mit einem Nudelholz ausrollen, mit Mehl bestäuben, falls er am Backbrett kleben bleibt, und die Teigportion etwa 3mm dick kreisförmig ausrollen. Erhitzen Sie eine antihaftbeschichtete Pfanne, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser Ihrer Piadina, und legen Sie eine Piadina nach der anderen in die Pfanne: Wenn sich auf der Piadina dunkle Flecken bilden, können Sie sie umdrehen und auf der anderen Seite garen, indem Sie den Vorgang für alle vier Piadina wiederholen. Nun wird die Füllung zubereitet, indem auf die Hälfte jeder Piadina der Parmaschinken Dop Don Romeo Levoni in dünnen Scheiben verteilt wird. Darauf werden die Rucolablätter und der geriebene Parmesankäse gelegt und mit etwas nativem Olivenöl extra und gemahlenem schwarzen Pfeffer gewürzt. Alles mit der anderen Hälfte der Piadina bedecken und schon ist die Piadina romagnola fertig zum Genießen! Mir wünschen an guaten Appetit!

Schon gewusst?

In der Romagna wird die Piadina auch Piada genannt und wurde ursprünglich auf einem Tonteller, der Teggia, zubereitet, der heute in eine Metallplatte umgewandelt wurde. Dieser Teller erinnert an die antiken Ursprünge des Gerichts: Ursprünglich hatte diese Zubereitung nämlich große Abmessungen, sogar 40 Zentimeter im Durchmesser, da die Piadina als Einzelgericht für große Familien zubereitet wurde.
Die Piadina gehört zu den Traditionen der Romagna, und es gibt zwei Varianten: Die für die Region Rimini charakteristische und vielleicht bekannteste ist eine elastischere Piadina, die sich leichter umklappen lässt, um die Füllung aufzunehmen. Die andere Version, die aus der Romagna stammt, ist dicker und kann auch in vier Teile geschnitten als Beilage zu Wurst und Käse anstelle von Brot serviert werden.